Nachdem ich gestern noch einen Tag in Balkonien verbracht habe, ging es heute weiter in den Norden.
Auf einigen Umwegen bin ich wieder an die Küste gefahren, nach El Puerto de Mazarrón. Allerdings entpuppte sich das erhoffte verschlafene Fischerdorf als Touristenhochburg erster Güte. Dafür mit großem Restaurant-Angebot.
Was anderes: ich habe heute morgen ein kleines Paket (ca. 1,5-fache Schuhkarton-Größe) nach Hause geschickt, gefüllt mit einigen Dingen, die ich bisher nicht oder nur wenig gebraucht habe und die mir nur Platz wegnehmen. Insgesamt 2,5 kg. Und jetzt ratet mal was die spanische Post dafür berechnet hat!
Miese Wegelagerer!
… ich tippe mal auf fluffige 50 Euro fürs „Westpaket“ nach Hause(?). Ich hoffe, die 2.5 Kilo bringen wenigstens WIRKLICH Erleicherung :o)
Grüsse
Stefan V.
Schon nicht schlecht geschätzt, aber doch etwas zu hoch. Und mir war weniger das Gewicht wichtig, als das Volumen. Ich hatte immer damit zu kämpfen, die beiden Seitenkoffer zu schließen. Jetzt geht das wesentlich besser.
Trotzdem :ich habe kurz überlegt, ob die verschickten Sachen überhaupt ihr Geld wert sind.
Grüße aus Requena, Frank